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OWB2ODI Migration Factory
Reduzieren Sie Ihren Aufwand auf eine Minimum – mit unserer OWB2ODI Migration Factory

OWB-zu-ODI-Migration leicht gemacht!

Für die Oracle Database 12.1 endete der Premier Support im Juli 2018. Ein zertifizierter Betrieb des Oracle Warehouse Builders (OWB) war damit nur bis Mitte 2018 sichergestellt. In vielen Unternehmen fehlen nun Kapazitäten für die Migration zum Oracle Data Integrator (ODI), weil die Mitarbeiter, die sie hierfür benötigen, in der Regel nicht verfügbar sind. Darüber hinaus bringt ein solches Projekt eine Vielzahl an technischen Herausforderungen mit sich.

Wir haben eine Lösung für Sie: Mit unserer OWB2ODI Factory bieten wir Ihnen ein Serviceprodukt, das die Migration für Sie stark vereinfacht und Ihren Bedarf an notwendigen Kapazitäten auf ein Minimum reduziert.

Christian Reinsch

Manager Solutions

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Einfach wie ein Autokauf

Wir möchten, dass sich die Migration für Sie so einfach gestaltet wie die Bestellung eines Neuwagens. Unser Vorgehen, vom Auftrag bis zur Bereitstellung der funktionsfähigen ODI-Objekte, zielt daher vor allem auf die Minimierung Ihrer Aufwände:

Grundlage ist der MDL-Export der OWB-Projekte, die im Rahmen der Migration berücksichtigt werden sollen. Darüber hinaus gibt es einen Fragebogen, der Ihnen hilft, die Anforderungen und Rahmenparameter für die Migration zu bestimmen.

Wir empfehlen ein Cleansing, um die für die Migration relevanten OWB-Objekte zu identifizieren. Dafür haben wir spezielle Methoden. Zusammen mit Ihnen analysieren und definieren wir die ETL-Prozesse, die für die Migration wichtig sind.

Unsere Experten führen die Migration der OWB Mappings und aller abhängigen Objekte durch. Nacharbeiten bei nur teilweise migrierten Mappings werden möglichst automatisiert. OWB Mappings, die nicht migriert werden können, werden genauer analysiert. Zwei Lösungen sind möglich:

  • Lösung 1: Anpassungen im OWB-Mapping, um die Ursache für die nicht mögliche Migration zu beheben
  • Lösung 2: Neuentwicklung im ODI

Grundsätzlich werden alle Mappings so migriert, dass sie sich ohne Warnungen im ODI validieren lassen.

Da eine Migration der Prozessflüsse vom ODI nicht unterstützt wird, muss eine Neuentwicklung erfolgen. Für die Ablösung der Prozessflüsse gibt es verschiedene Lösungsvarianten:

  • Umsetzung der Prozessflüsse in ODI Packages
  • Umsetzung in Ladeplänen im ODI
  • Einbindung in eine eigene Ablaufsteuerung

Für eine effiziente Neuentwicklung greifen wir auf Best Practices und Methoden aus zahlreichen Projekten zurück.

 

  • Basic – Testziel: Alle migrierten Mappings laufen fehlerfrei, Daten schreiben in die Zieldatenbank, alle Mappings werden durch den Jobplan gestartet.

  • Advanced – Testziel: Originale und migrierte Mappings laden die gleichen Datenmengen in den Zieltabellen. (Enthält auch die Ziele von „Basic“.)

  • Premium – Testziel: Die von den originalen und den migrierten Mappings geladenen Daten sind inhaltlich gleich. (Enthält auch die Ziele von „Basic“ und „Advanced“.)

  • Elite – Testziel: Mindestens die Prozesslaufzeit des zugrundeliegenden OWB-Prozesses wird erreicht, vorgegebene Zeitfenster werden eingehalten. (Enthält auch die Ziele von „Basic“, „Advanced“ und „Premium“.)

Migrationsprojekte sind ein „notwendiges Übel“: Sie generieren wenig geschäftlichen Nutzen und binden Kapazitäten, die eigentlich in die Umsetzung neuer Fachbereichsanforderungen fließen sollten. Dies ist bei der Migration vom Oracle Warehouse Builder (OWB) zum Oracle Data Integrator (ODI) nicht anders. Außerdem stellen Migrationsprojekte die IT immer wieder vor neue Herausforderungen. Bei der Migration vom OWB zum ODI reicht es beispielsweise nicht, einen reinen Releasewechsel zu vollziehen. Vielmehr wird Anwendung „A“ durch Anwendung „B“ ersetzt, und am Ende lassen sich viele verfügbaren Funktionen aus dem OWB nicht eins zu eins im ODI abbilden.

Um Sie bei den Herausforderungen der Migration zu unterstützen, haben unsere BI/Analytics-Experten jetzt die OWB2ODI Factory ins Leben gerufen. Die OWB2ODI Factory behandelt die OWB-zu-ODI-Migration wie ein Serviceprodukt. Daraus ergeben sich für Sie zahlreiche Vorteile:

  • Sie müssen kein Know-how aufbauen, das nur für die Migrationsarbeiten benötigt wird.
  • Skalierungsmöglichkeiten innerhalb der OWB2ODI Factory ermöglichen Ihnen eine zeitlich garantierte und somit planbare Migration. Die Dauer der Migration ist je nach Bedarf flexibel gestaltbar.
  • Ihre Mitarbeiter werden entlastet und erhalten Freiräume für andere Aufgaben.
  • Anwendung von Best Practices auf Basis eines in der Praxis erprobten Vorgehens.

Im Anschluss an Phase 1 erteilen Sie uns den Auftrag für die Durchführung der Migration. Mit Abschluss von Phase 5 erfolgt die Übergabe der ODI-Objekte an Sie.

Das Vorgehensmodell der OWB2ODI Factory

ODI – eine „Notlösung“ mit Mehrwert

Der ODI hat echte Mehrwerte und Vorteile. Anders als konventionelle ETL-Anwendungen bietet er sowohl die Produktivität eines deklarativen Designkonzepts als auch die Vorteile einer aktiven Integrationsplattform mit nahtloser Batch- und Echtzeit-Integration. Da keine Abhängigkeit mehr zur Oracle Datenbank besteht, kann der ODI unabhängig genutzt werden.

Kernstück des Systems sind die sogenannten Knowledge Module (KM). Diese bilden ein Framework für die individuelle Anpassung und Erweiterung von Verarbeitungsprozessen. Die Module ermöglichen innerhalb eigener spezifischer Anforderungen eine hohe Standardisierung von ETL-Prozessen und -Entwicklung und damit schnellere Entwicklungszyklen durch Automatisierungen und bessere Wartbarkeit.

ODI – auch ein Lizenzthema

Im Gegensatz zum OWB ist der ODI nicht Teil der Oracle Datenbanklizenz. Daher gilt es, bei der Migration das richtige Lizenzmodell zu finden. Neben der Entscheidung für eine Named-User- oder CPU-Lizenz, heißt es herauszufinden, wievorhandene Oracle Lizenzen kombiniert werden können. Zudem kann der Oracle ODI Cloud Service eine Alternative zur „klassischen“ On-Premises-Lösung kann. Je nach Nutzungs-szenario ist der Cloud Service aus Kostenaspekten die bessere Wahl.

Die OWB2ODI Factory nutzt die langjährige Expertise und das Know-how unserer Oracle Lizenzexperten und kann Sie so auch hier optimal beraten.

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