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Machine Learning mit MLOps
Eine Methode, mit der ML-Vorhaben in der Praxis gelingen

Machine Learning erfolgreich einsetzen

Im alltäglichen Leben nutzen wir Sprachassistenzsysteme wie Siri oder Alexa, Onlineshops geben uns personalisierte Empfehlungen, Smartphones erkennen unser Gesicht, können es sogar verändern. Und mittlerweile schreibt ChatGPT für uns professionelle Bewerbungen oder erklärt uns die chinesische Kulturrevolution im Rapstil von Eminem. Alles auf der Basis intelligenter Systeme. Was in den 1950er Jahren als Idee auf dem Papier begann und lange Zeit für unmöglich gehalten wurde, hat längst Einzug in unseren Alltag gehalten. Künstliche Intelligenz und der Weg zu dieser: Machine Learning. Beide sind aus heutigen IT-Systemen nicht mehr wegzudenken.

Dieser Artikel soll eine kleine Blogreihe zum Thema MLOps einleiten. Was führt ML-Projekte zum Erfolg? Wir wollen uns ansehen, wie es andere machen und was erfolgreiche ML-Projekte auszeichnet.

In diesem ersten Teil sehen wir uns zwei Beispiele an, die zeigen, wie man es eher nicht machen sollte.  Denn tatsächlich gibt es viele Fallen, in die wir tappen können, wenn wir ein ML-Modell trainieren. Diese Negativ-Beispiele zeigen, wo genau MLOps ansetzt und sollen dir helfen, das Konzept hinter MLOps besser zu verstehen.

* Artikelserie im Cattle Crew Blog

Jeffrey Remien

Software Architect

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Was ist eigentlich MLOps?

Stark vereinfacht könnten wir sagen: Machine Learning Operations, kurz: MLOps bedient sich des DevOps-Ansatzes, der aus der Softwareentwicklung bekannt ist, und überträgt ihn auf Machine Learning.

Mit MLOps sollen sich also Machine-Learning-Modelle effizienter entwickeln, deployen, verwalten und monitoren lassen. Data-Science-Prozesse werden dabei in enger Zusammenarbeit mit Fachleuten aus dem Data Engineering, dem Development und dem IT-Betrieb auf die Strecke gebracht. Mit dem Ziel, Künstliche Intelligenz schneller und geschäftlich erfolgreicher nutzen zu können.

Wie hilft MLOps?

Möchten wir also ein ML-basiertes System betreiben, sollten wir uns bewusst sein, dass die laufenden Kosten nach der Entwicklung nicht bloß mit der IT-Infrastruktur zusammenhängen. Man kauft kein fertiges Haus, man kauft sich Expertise auf Dauer ein. Nur so sind die Zuverlässigkeit und Weiterentwicklung des Systems gewährleistet.

MLOps unterstützt diesen Prozess mit diversen Tools für das Scoping und Deployment sowie die Wartung und das Monitoring von ML-Projekten. In einigen Fällen ist es vonnöten, das Modell erneut zu trainieren. Bedient man sich Techniken wie dem „Transfer-Learning“ muss eventuell nicht von vorne begonnen werden, sondern es reicht die Ausprägungen durch Nachtrainings anzupassen.

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