Digitalisierungsstrategie für eine Landesbehörde
Bessere Services anbieten, interne Prozesse optimieren und einen nachhaltigen Beitrag zum Wirtschaftsstandort zu leisten. Durch die aktive Beteiligung aller Akteure sollte mit der digitalen Transformation nicht nur die Effizienz gesteigert werden, sondern es wurde eine neue Ära der Zusammenarbeit und Innovation eingeläutet. Einen Schwung, den unser Kunde, eine Behörde im Umfeld eines Landesministeriums für Wirtschaft, mitnehmen wollte, um den Wirtschaftsstandort zu stärken.
OPITZ CONSULTING durfte helfen, eine neue Digitalisierungsstrategie zu erarbeiten – mit allen Stakeholdern und in einem Umfeld mit sehr unterschiedlichen Entwicklungsständen.
Die Herausforderung
Unser Kunde ist einem Landes-Wirtschaftsministerium zugeordnet und fungiert als Brücke zwischen Landesbehörden, kommunalen Wirtschaftsförderungen und verschiedenen Kammerorganisationen.
Mit gezielten Maßnahmen plante er, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken und Auslandsmärkte zu erschließen. Dafür bietet die Behörde Markteingangskanäle wie Messen oder Online-Plattformen, einen Zugang zu Markt-, Zoll- und Finanzinformationen sowie Sicherheitseinschätzungen.
Die Digitalisierung wurde als Kerntreiber erkannt, um hier mehr zu erreichen. Allerdings war der Reifegrad insbesondere durch die Vielzahl der Stakeholder sehr heterogen ausgeprägt.
Die Lösung
OPITZ CONSULTING bekam den Auftrag, gemeinsam mit dem Kunden eine Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, mit der die Chancen der Digitalisierung besser genutzt werden. Es galt herauszufinden, welche digitalen Angebote helfen können, das Leistungsportfolio der ansässigen Unternehmen besser zu positionieren und deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
In 6 Phasen erarbeiten wir iterativ in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden und den beteiligten Stakeholdern, die neue Digitalisierungsstrategie. Da es eine Vielzahl an Stakeholdern gab und der Reifegrad der vorhandenen Lösungen sehr heterogen war, lag ein besonderer Fokus auf der Mitnahme aller Beteiligten und der Moderation von Change-Prozessen.
In 6 Phasen zur neuen Digitalisierungsstrategie
- Vergleich und Bewertung von Services und Reifegrad vergleichbarer Institutionen im D-A-CH Gebiet
- Analyse des Kernportfolios
- Wertschöpfung, Stakeholder, Zielgruppen
- Zielsetzung der Digitalisierungsstrategie
- Design Thinking Workshop mit allen Stakeholdern
- Erarbeiten und Priorisierung von neuen digitalen Geschäftsfeldern & digitalen Informationsangeboten
- Ausarbeitung
- Evaluierung
- Bewertung der entwickelten Ansätze
- Erläuterung der Szenarien
- Bewertung
- Handlungsempfehlungen
- Feedback
- Präsentationsworkshop
- Digitalisierungsstrategie als Dokument und Präsentation
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