
API Gateways und Kubernetes: Wann macht die Kombination Sinn?
Kubernetes ist das Rückgrat moderner, Cloud-nativer Architekturen – doch sobald externe Clients sicher und effizient auf Services zugreifen sollen, stehen Softwarearchitekten vor einer essenziellen Entscheidung:
Ingress Controller oder API Gateway?
Ingress Controller sind die Standardlösung für das Routing in Kubernetes-Clustern. Doch sobald Authentifizierung, Autorisierung, Rate Limiting oder Observability ins Spiel kommen, stoßen sie an ihre Grenzen. Hier übernimmt ein API Gateway die Rolle eines zentralen Kontrollpunkts, der Security, Traffic-Management und API-Governance nahtlos orchestriert.
- Dynamisches Traffic-Management: API Gateways steuern nicht nur den Datenfluss, sondern ermöglichen granulares Routing, Load Balancing und Resilienzmechanismen.
- Sicherheit als Architekturprinzip: Sie zentralisieren TLS-Terminierung, Authentifizierung und Autorisierung – essenziell für Compliance und API-Sicherheit.
- Skalierbarkeit und Multi-Cloud-Flexibilität: In verteilten Umgebungen sorgen sie für Observability, Versionierung und Governance – und verhindern unkontrolliertes API-Wachstum.
Welches Konzept passt zu Ihrer Architektur?
Ist ein API Gateway zwingend erforderlich, oder genügt ein Ingress Controller für die Anforderungen deines Systems? Und wie fügen sich Kubernetes-native API Gateways in das Cluster-Ökosystem ein?
Im Javamagazin (Ausgabe 2/25) und im Blog des MAD Summit beleuchtet unser Architekturexperte Sven Bernhardt die Stärken und Grenzen beider Ansätze und gibt Ihnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Architekturstrategie.
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